Zum Inhalt der Seite


FEN: Free-Net Erlangen-Nürnberg-Fürth e.V.

FEN: Free-Net Erlangen-Nürnberg-Fürth e.V.

FEN Startseite > ~xx502 > Forms > Lektion27

Web Formulare

Kapitel 27 - Tips & Tricks

Am einfachsten ist es die Form-Tag außerhalb der Tabelle zu definieren, die man für das Formularlayout verwendet.


Formulare mit Style Sheets einfärben

Diese Möglichkeit funktioniert bisher nur im IE 6, in Firefox und in neueren Netscape-Versionen.

Hast Du dir immer schon gewünscht ein Formular farbenfroh zu gestalten? Viele Formulare schauen langweilig aus, aber mit Style Sheets kann man sie einfärben.

Ein Beispiel:

Das funktioniert mit fast allen Formularelementen wie bei Style Sheets gewohnt. Darüber hinaus kannst du auch die Schriftart, -größe, usw. mit Style Sheets ändern.

Quelle: http://html.tucows.com/designer/tips/coloredforms.html


Denke daran, daß es einige Formularelemente erst ab der HTML-Version 4 gibt. Für <input type="button"> oder <button> sollten alternative Möglichkeiten zur Verfügung stehen.


Vermeide leere <textarea>-Bereiche.


Es können in einer HTML-Seite mehrere Formulare eingewoben werden.

Zum Testen empfielt es sich, die Methode GET zu wählen, damit man die Parameter in der Adresszeile des Browsers sehen kann, und so die Möglichkeit besteht, eventuelle Fehler zu erkennen.

Ein zu empfehlendes Prinzip ist es, im Formular möglichst wenig Felder zu verwenden. Schließlich soll ja dem Finanzamt zumindest hierin keine Konkurenz gemacht werden. Übersicht schadet nicht, sondern motiviert eher zum Ausfüllen. Zuviel des Guten, und potentielle Formular-Ausfüller springen vor lauter Frust schon bei der Eingabemaske ab.

Die einzelnen Formular-Felder können in verschiedenen Tabellenfeldern eingesetzt werden. Die FORM-Deklaration ignoriert sämtliche anderen TAGs beim Auslesen der Eingabe, die aber in der Darstellung der HTML-Seite unberücksichtigt bleiben.

Es ist ratsam, die Text-Felder zeichenmäßig zu begrenzen, damit nicht zuwenig und auch nicht zuviele Zeichen über das Netz gehen können.

Falls die HTML-Seite mit einem WYSIWYG-Editor gestylt werden soll, muß die FORM natürlich klappen. Am besten ist es, wenn erst das Formular erstellt wird und dann das Layout. Die meisten WYSIWYG-Editoren haben aber mit Formularen kein Problem.

Die Action-Adresse kann ein beliebiger URL sein, also auch eine HTML-Seite und auch eine Mail-Adresse. Allerdings kommt die Eingabe dann in der hexadezimalen Codierungsform an. Wenigstens kann man so Formulare schreiben, ohne ein WEB-Programm ansprechen zu müssen.

Der Einsatz von Javascript mach natürlich deutlich, daß auf der Client-Seite noch allerhand passieren kann, bevor das Formular abgesandt wird. Ein Umstand, den man durchaus nutzen kann.

Zusammen mit dem Template-Prinzip und den $-Variablen lassen sich Formulare auch verifizieren. Sind bestimmte Felder nicht ausgefüllt, wird das Formular einfach wieder ausgegeben, wobei die ausgefüllten Felder durch die Substitution in den Variablen erhalten bleiben.

Noch ein Tip: Seit Netscape 4.0 wirkt sich die Zeichenformatierung auch auf die Formular-Elemente aus und ein echter Designer sollte Formulare im Firefox, Netscape-Navigator und im MS Internet Explorer antesten. Diese Browser sind sich in der Darstellung der Formulare noch nicht so ganz einig.

Quelle: http://www.rrz.uni-hamburg.de/philsem/stefan_mueller/wincgi/forms.html





Vielen Dank für dein Durchhaltevermögen. Es hat mir viel Spaß gemacht diesen Kurs zu konzipieren. Schade eigentlich, daß die meistgenutzten Browser die interessanten Möglichkeiten von HTML gar nicht nutzen.

Dir wünsche ich viel Spaß und Freude beim Üben und tolle Webseiten.

Michael Kohlert


Und weil's so schön ist, noch einige Beispiele im Internet:
Suchmaske
Störungsmeldung Straßenbeleuchtung
Kfz-Wunschkennzeichen (Java-Eingabe)


Zurück Hilfe für Menschen mit Behinderungen Zum Inhaltsverzeichnis Inhalt Weiter Syntax